Kosmetik selber machen - von der Idee bis zum Verkauf
Mit Liebe und Leidenschaft von Hand hergestellte Kosmetika in kleinen Mengen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Zu wissen wo Kosmetika des täglichen Bedarfs herkommen, wie sie hergestellt werden, wird für viele Menschen immer wichtiger. Die schiere Unüberschaubarkeit des kosmetischen Marktes zwingt viele Konsumentinnen und Konsumenten dazu, sich mit den Produkten näher auseinanderzusetzen.
Wir können Sie bei Ihrem Projekt begleiten!
Angefangen bei der Herstellung bis zu den rechtlichen Grundlagen für den Verkauf.
Was bedeutet GMP? Welchen Sinn und welchen Mehrwert hat GMP für die „private“ Herstellungspraxis? Wie arbeitet man nach GMP-Richtlinien?
Die Sicherheitsbewertung und Produktinformationsdatei: Warum selbst hergestellte Kosmetika bewerten zu lassen?
Notifizierung: Was bedeutet das? Ist es jetzt Pflicht oder nicht?
Unter "guter Herstellungspraxis" bzw. GMP versteht man ein Instrument zur Qualitätssicherung des Produktes, wodurch die Herstellung eines kosmetischen Mittels in reproduzierbarer, gleichbleibender Qualität gewährleistet werden soll.
Gerade hier ist es wichtig, über Inhaltsstoffe und Verträglichkeiten der einzelnen Komponenten Bescheid zu wissen und diese ebenso vom toxikologischen Standpunkt aus zu bewerten. Auch natürliche Rohstoffe, wie beispielsweise ätherische Öle, enthalten Substanzen, die zu Überempfindlichkeiten oder allergischen Reaktionen führen können. „Natürlichen Ursprungs“ ist nicht gleichbedeutend mit „unbedenklich“. Jede Pflanze kann unzählige sekundäre Pflanzenstoffe enthalten.
Sicherheit schafft Vertrauen!
Gemäß diesem Leitsatz möchten wir unsere Bewertungen sehen, die lt. EU-Richtlinien erstellt werden und letztendlich einen Beitrag zu größtmöglicher Sicherheit und Transparenz eines kosmetischen Produktes leisten.
Rufen Sie mich an oder schreiben Sie eine E-Mail, ich berate Sie gerne und erstelle Ihnen ein individuelles Angebot!